Willkommen auf dem Heuberg

Alle Informationen rund um den Heuberg

Leben & Arbeiten in der Region Heuberg

Attraktive Arbeitsplätze, hochkarätige Bildungseinrichtungen, hoher Unterhaltungswert – Die Region Heuberg ist ein Wirtschaftsraum, der in Deutschland und weltweit einzigartig sein mag. Als Top-Wirtschaftszone und sich stetig entwickelndes Industriegebiet haben sich hier Hunderte von erfolgreichen Produktionsbetrieben angesiedelt. Dies führt nicht nur zu einem starken Bedarf an gut ausgebildeten und qualifizierten Fachkräften, sondern führt auch zu einer modernen und gut ausgebauten Infrastruktur. Kurzum: Arbeiten und Leben in der Region Heuberg ist toll! Das Hämmern von Nägeln und Feilen begann im 18. Jahrhundert. Es folgte das Drehen und Polieren von Uhrrädern und -wellen. Und heute? Heute werden in der Region Heuberg mit modernsten Verfahren Präzisions- und Hochpräzisionsteile für die Automobilindustrie, den Maschinenbau, die Medizintechnik und vieles mehr hergestellt. Selbst in den kleinsten Dörfern finden Sie Unternehmen, die Arbeits- und Praktikumsmöglichkeiten anbieten.

Weitere Informationen rund um den Heuberg können unter Heuberg aktiv gefunden werden.

Gründe um eine Ausbildung / ein Studium auf dem Heuberg anzufangen

  • Eine Schöne und abwechslungsreiche Landschaft bieten ein klasse Ausgleich zum Arbeitsalltag
  • Heuberg, eine Wirtschaftsstruktur ähnlich einem Ballungsgebiet dennoch bezahlbare Wohnungen und schöne Natur direkt vor der Haustüre.
  • Viele Unternehmen auf dem Heuberg sind Inhabergeführt oder Familienbetriebe wodurch eine gewisse Wohlfühlatmosphäre entsteht

  • In einem Heuberger Unternehmen gilt man nicht als „Mitarbeiter XY“, jeder kennt seine Kollegen (und auch den Geschäftsführer)

  • Es werden immer gute und qualifizierte Azubis/Studenten gesucht, um ihnen danach einen sicheren Arbeitsplatz anbieten zu können

  • Durch junge Nachwuchskräfte bleiben die Unternehmen, die oft seit mehreren Generationen bestehen, modern und gut entwickelt

  • Zwischen Bodensee und Stuttgart gelegen, ist der Heuberg in einer top Lage

  • Zusammenhalt und Unterstützung, wie er nur auf dem Land und vor allem dem Heuberg möglich ist
  • Eine der Top-Wirtschaftsregionen, wenn es um innovative Unternehmen und Technologien geht
  • Stetig wachsender Industriestandort
  • Viele erfolgreiche Unternehmen mit weitreichenden internationalen Kontakten
  • Naturnahe Freizeitaktivitäten in unmittelbarer Umgebung und kulturelle Highlights
  • Günstige Autobahnanbindung
  • Viele Klein- und Mittelständische Unternehmen mit flachen Hierarchien
  • Gut ausgebildete Fachkräfte und Spezialisten sind hier schwer angesagt
  • Besonderheiten wie z.B. das Industriestudium
  • Zukunftssichere Berufsfelder wie z.B. Zerspanungsmechanik
  • Einzigartige Landschaft – dort leben und arbeiten, wo andere Urlaub machen
  • Viele versteckte Schätze (Genuss, Kunst, Lebensart)

Gemeinden auf dem Heuberg

Balgheim

„Balgheim“, erstmals im Jahr 1113 erwähnt, war schon in vorchristlicher Zeit besiedelt, was Funde belegen. Die Herren von B. spielten als Lehensleute der Hohenberger, später der Österreicher eine wichtige Rolle. Von 1420 bis 1689 war die Reichsstadt Rottweil im Besitz der Ortsherrschaft, danach einzig im Landkreis das Haus Waldburg-Zeil-Trauchburg. Das Balgheimer Schloss wechselte häufig die Besitzer. 1546 wird ein Vogt von Balgheim erwähnt, später die Rottweiler Patrizier-Familie Möck. Heute wird das Schloss als Privatwohngebäude genutzt.

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Böttingen

Die stattliche Gemeinde liegt auf der Hochfläche des Heubergs in einem langen Trockental und ist mit 911-991 m ü. NN. die höchstgelegene Gemeinde im ehemaligen Land Württemberg. Die nachweisbare Geschichte reicht in das Jahr 802 zurück. Die Heuberghochebene bietet Erholungssuchenden durch ein ca. 60 km langes Loipenverbundnetz undeinen Skilift, sowie gut ausgeschilderte Wanderwege, hervorragende Möglichkeiten der Freizeitgestaltung. Böttingen hat sich im Laufe der Zeit von einem landwirtschaftlich geprägten Dorf zu einer fortschrittlichen Industriegemeinde mit Wohlfühlcharakter entwickelt.

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Bubsheim

Das ursprüngliche Bauerndorf hat sich in den vergangenen 50 Jahren zu einer wirtschaftsstarken Industriegemeinde entwickelt. Stark geprägt wird das Leben in unserem Ort durch die vielfältigen
Aktivitäten der Vereine. Neben den reizvollen Wanderwegen und der einzigartigen Naturlandschaft bietet Bubsheim 3 Spielplätze, eine Grillstelle, einen Skaterplatz, das Sportgelände auf dem Kirchberg und eine Turn- und Festhalle zur Freizeitgestaltung. Seien sie neugierig und erkunden Sie es selbst!

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Deilingen

Die Gemeinde Deilingen mit 1.700 Einwohnern wurde im Jahr 786 erstmals urkundlich erwähnt und liegt als nördlichste Gemeinde des Landkreises Tuttlingen im Hochtal des Mühlbachs. Im Westen ist der Ort durch den geschichtsträchtigen Oberhohenberg (Grafschaft Hohenberg), im Osten durch den Ortenberg mit der St. Josefs Kapelle eingerahmt. Ein gut ausgebautes Wegenetz (800 bis 1.009 m ü. NN) lädt zum Wandern in der „Region der 10 Tausender“ ein und bietet wunderschöne Ausblicke auf das benachbarte Tal der Schlichem, das Mühlbachtal und auf den Schwarzwald.

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Denkingen

Die Gemeinde Denkingen im Landkreis Tuttlingen, am Rande der Schwäbischen Alb, liegt eingebettet in der abwechslungsreichen Landschaft der Schwäbischen Alb, der Baar und des Primtals. Denkingen hat sich von einem weitläufigen reinen „Straßendorf “ durch Neubaugebiete zu einem breitgefächerten Dorf mit Ortszentrum, mehreren Wohnneubaugebieten und zwei Gewerbegebieten entwickelt.

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Dürbheim

Dürbheim, ein alter traditionsreicher Ort, wurde im Jahre 786 zum ersten Mal in einer Schenkungsurkunde erwähnt. Doch Grabfunde aus der Merowinger Zeit (450 bis 750) belegen, dass hier bereits früher Siedlungen bestanden. Die beschauliche Gemeinde erstreckt sich vom Faulenbachtal bis auf die Hochfläche der Schwäbischen Alb und liegt direkt an der Europäischen Wasserscheide.

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Egesheim

Idyllisch gelegen zwischen den Felsen und bewaldeten Höhen des Bära- und Anhausertales kann die Gemeinde Egesheim auf eine über 1200-jährige Geschichte seit ihrer ersten urkundlichen Erwähnung im Jahr 770 zurückblicken. Das ehemals landwirtschaftlich geprägte Dorf liegt auf einer Meershöhe zwischen 700 und 930 Metern und hat sich mittlerweile von einem früher landwirtschaftlich geprägten Dorf, hin zu einer industriell strukturierten Gemeinde entwickelt.

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Frittlingen

Die Gemeinde Frittlingen liegt auf einer Höhe von 659 m ü. NN. am Fuße der Schwäbischen Alb. Aus Frittlingen hat man einen wunderschönen Blick auf die Albkette vom Lemberg über das Klippeneck und den Dreifaltigkeitsberg. Durch die günstige Verkehrs- Straßen- und Bahnverbindung in Richtung Stuttgart ist es ein ideales Ausgangsziel für Wanderer auf die Schwäbische Alb in die „Region der zehn Tausender“. Die gute Gastronomie in Frittlingen bietet dem Gast Einkehr- und auch Übernachtungsmöglichkeiten. Die herrliche Natur lädt zum Wandern und sich wohlfühlen ein.

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Gosheim

Gosheim mit seinen rund 3.800 Einwohnern liegt in einer landschaftlich bevorzugten Lage auf einem Hochplateau der Schwäbischen Alb, am Fuße des Lemberges, der mit 1015 m höchsten Erhebung der Schwäbischen Alb, mit weitem Ausblick auf den Schwarzwald und die Baar. Im Sommer bietet Gosheim Ihnen gut ausgebaute, markierte Spazier- und Wanderwege zu aussichtsreichen Ausflügen in wunderschöner Landschaft und Natur. Im Winter können Wintersportfreunde gespurte Loipen, das Biathlonzentrum oder den Skihang nutzen. Ganzjährig beliebt bei Jung und Alt ist das Jurabad.

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Königsheim

„Höchst produktiv“ – mit diesem Logo wirbt die Gemeinde. Es drückt die Höhenlage und die starke Industrialisierung aus. Für einen Ort mit 560 Einwohner sind 340 Arbeitsplätze, vorwiegend in metallverarbeitenden Betrieben, eine beachtliche Zahl. In schönster landschaftlicher Lage bietet Königsheim Baugrundstücke zu einem attraktiven Preis an. Eine sehr gute Gaststätte ist Treffpunkt für Gäste aus Nah und Fern. Der Kindergarten hat ein besonderes Profil. Die Montessori-Pädagogik steht im Mittelpunkt. Dabei werden Kinder ab einem Jahr ganztags betreut.

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Mahlstetten

Im Jahr 1253 wird Mahlstetten zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Heute gehört Mahlstetten zur Verwaltungsgemeinschaft Spaichingen im Kreis Tuttlingen. Der Lippach schlängelt sich auf ca. 8 km von seiner Quelle an der Oberen Lippachmühle bis nach Mühlheim, wo er in die Donau mündet. Aus dem oberen Lippachtal bezieht die Gemeinde seit 1844 ihr eigenes Trinkwasser. Die Wahlfahrtskirche Aggenhausen wurde bereits im Jahr 793 als Wallfahrtskirche erwähnt. Noch heute finden dort an den Maisonntagen feierliche Andachten statt.

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Reichenbach am Heuberg

Im Jahr 793 wird Reichenbach erstmalig urkundlich erwähnt. Die Alemannengräber dokumentieren jedoch, dass das Dorf bereits lange vor diesem Zeitpunkt (die Gründung der Siedlung dürfte in das 6. oder 7. Jahrhundert datieren) als „Rihinbah“ angelegt wurde. Aus einem früher landwirtschaftlich geprägten Dorf ist inzwischen eine industriell strukturierte Gemeinde geworden. Die katholische Pfarrkirche St. Nikolaus wurde 1721 erbaut und erhielt später eine Rokoko-Ausstattung. Sie gilt als eine kunsthistorische Kostbarkeit. Außerdem befindet sich in der Reichenbacher Kirche eine der wenigen erhaltenen Orgeln des Orgelbaumeisters Hieronymus Spiegel, der aus Fridingen an der Donau stammte.

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Spaichingen

Spaichingen liegt als drittgrößte Stadt im Landkreis Tuttlingen an der B 14 zwischen Rottweil und Tuttlingen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde sie 791. Mit ihren 12.300 Einwohnern liegt die Stadt im schönen Primtal, eingebettet am Fuße des Dreifaltigkeitsberges, dem Wahrzeichen der Stadt (985 m). Auf ihm befindet sich eine wunderschöne Wallfahrtskirche (Frühbarock 1673, Hochaltar von Josef Anton Feuchtmayer), die vom Claretinerorden verwaltet wird. Die Geschichte der Spaichinger Industrie wird im schönsten Spaichinger Gebäude, dem Gewerbemuseum präsentiert.

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Wehingen

Umgeben von den höchsten Erhebungen der Schwäbischen Alb („Region der 10 Tausender“) liegt die Gemeinde Wehingen auf dem Großen Heuberg in den von der „Bära“ und dem „Mühlbach“ geschaffenen Tälern. Die geografisch und strategisch interessante und reizvolle Lage waren Gründe für die frühe Besiedlung. Die erste urkundliche Erwähnung der Gemeinde Wehingen geht auf das Jahr 793 zurück – archäologische Bodenfunde aus römischer Zeit in der Nachbargemeinde Reichenbach, sowie alemannische Grabfunde im Ort, lassen jedoch eine bereits deutlich frühere Besiedlung vermuten.

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Weiterführende Schulen und Berufsschulen

Sie wollen etwas lernen und sich auf Ihr berufliches und persönliches Leben vorbereiten? Dann können wir Ihnen einiges bieten. Mit sieben Schularten haben wir ein breites und individuelles Angebot an Ausbildungsmöglichkeiten. Unsere Homepage soll Ihnen eine erste Orientierung geben. Gerne beraten wir jeden Interessenten auch persönlich. Melden Sie sich einfach telefonisch oder per Mail im Sekretariat unserer Schule an. Schnellstmöglich bekommen Sie beim richtigen Ansprechpartner einen Beratungstermin. Sie sind uns wichtig, deswegen nehmen wir uns Zeit für Sie!

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Die Fritz-Erler-Schule ist die größte Schule im Landkreis Tuttlingen mit einem vielfältigen Bildungsangebot. Das gilt sowohl für die Profile, die hauswirtschaftliche, kaufmännische, pflegerische, naturwissenschaftliche und soziale Inhalte abdecken, als auch in Bezug auf die erreichbaren schulischen Abschlüsse von der mittleren Reife bis zum Abitur, sowie die Berufsausbildungen zur staatlich geprüften Erzieher/in, staatlich geprüfter Wirtschaftsassistent- bzw. Pflegeassistent/in sowie dem theoretischen Teil des Kaufmannsgehilfenbriefs in verschiedenen Fachrichtungen.

Dabei ist es uns ein Anliegen, unsere Schülerinnen und Schüler zu fordern und zu fördern und die Voraussetzungen für das erfolgreiche Lernen ständig weiter zu entwickeln.

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Die Erwin-Teufel-Schule in Spaichingen ist eine berufliche Schule mit gewerblicher, wirtschaftlicher und hauswirtschaftlich-sozialer Ausrichtung. An diesem Lernort kooperieren zirka 60 Lehrkräfte und knapp 1400 Schülerinnen und Schüler miteinander. Neben den beruflichen Ausbildungsgängen zum Industriemechaniker(in), Mechatroniker(in), Zerspanungsmechaniker(in) und Industriekaufmann(-frau) sind ebenfalls Abschlüsse im Technischen Berufskolleg I und II sowie dem dreijährigen dualen Berufskolleg Elektrotechnik (Mechatronik) mit dem  Erwerb der Fachhochschulreife möglich. Zusätzlich bieten wir das kaufmännische Berufskolleg I und II mit Übungsfirma und das Berufskolleg Ernährung und Erziehung I an. Die Ausbildung zum staatlich geprüften Zerspanungstechniker in Teilzeitausbildung über drei Jahre mit Erwerb der Fachhochschulreife wird ebenfalls angeboten.

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Die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) ist die erste staatliche duale, d.h. praxisintegrierende Hochschule in Deutschland. Sie wurde am 1. März 2009 gegründet und führt das seit über 40 Jahren erfolgreiche duale Modell der früheren Berufsakademie Baden-Württemberg fort. Bundesweit einzigartig ist die Organisationsstruktur der DHBW mit zentraler und dezentraler Ebene. An ihren neun Standorten und drei Campus bietet die DHBW in Kooperation mit rund 9.000 ausgewählten Unternehmen und sozialen Einrichtungen eine Vielzahl von national und international akkreditierten Bachelor-Studiengängen in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Sozialwesen und Gesundheit an. Auch berufsintegrierende und berufsbegleitende Masterstudiengänge gehören zum Angebot der DHBW. Mit derzeit rund 34.500 Studierenden und über 190.000 Alumni ist die DHBW die größte Hochschule in Baden-Württemberg.

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Die Technische Schule Aalen fördert mit einem modernen Bildungsangebot die Entwicklung der jungen Menschen und bereitet sie bestmöglich auf die künftigen Herausforderungen in der Arbeitswelt, im Studium und in der Gesellschaft vor. Gleichzeitig unterstützt die Schule mit Fortbildungen die Weiterentwicklung von Lehrkräften der Beruflichen Schulen und von Fachkräften der Betriebe.

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Unsere Schule ist ein Ort gemeinsamen Lernens und Lehrens. Ihr Ziel ist es, Schüler und Schülerinnen zu befähigen, den vielfachen Anforderungen der Welt selbstständig und verantwortungsbewusst zu begegnen und die Zukunft vernünftig und aktiv zu gestalten. Die allgemeine und berufliche Bildung sowie die Förderung von Werthaltungen und positiven Einstellungen im gegenseitigen Umgang dienen dem Erwerb dieser Fähigkeiten.

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Die Landesberufsschule für das Hotel- und Gaststättengewerbe ist eine gewerbliche und kaufmännische Berufsschule, spezialisiert auf die Ausbildungsberufe des Hotel- und Gaststättengewerbes.

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