Ein Wandertag und die Pflege des Premiumweges – eine Gewinner- Situation für Azubis der SHL AG und die Natur

In diesem Jahr durften sich die Azubis der SHL AG erneut sozial engagieren und etwas Gutes für die Umwelt tun. Der „Alter Schäferweg“ ist der sechste Premiumweg im Donaubergland und bietet Einheimischen und Gästen die Möglichkeit, die natürliche Schönheit der Region zu erkunden. Der Wanderweg führt von Böttingen nach Mahlstetten vorbei an dem Böttinger Wahrzeichen „Alter Berg“, dem Allensbacher Hof mit dem ältesten Baum vom Landkreis Tuttlingen zum Glatten Felsen. Nach einem Abstieg erreicht man die Lippachmühle und kann danach während des Anstiegs nach Mahlstetten den tollen Ausblick ins Lippachtal genießen. Die hochwertigen Wanderwege umfassen im Allgemeinen Auf- und Abstiege, was der Begriff Donauwelle beschreibt, sodass jeder Wanderer sie genießen und einen abwechslungsreichen Tag erleben kann.

Um den Tourismus zu fördern und die Region Böttingen noch attraktiver zu machen, haben wir die Umgebung gesäubert, um somit Naturliebhabern die Wanderung in dieser idyllischen Landschaft noch schöner und angenehmer zu gestalten.

Die Auszubildenden der SHL AG haben am vergangenen Dienstag eine Putzaktion auf dem kompletten Wanderweg durchgeführt. Nach dem Besuch von Anita Schmidt vom Donaubergland begann die Wanderung am frühen Morgen. Acht Azubis und Wilhelm Mattes (zweiter Vorstand im Albverein) machten sich mit Astscheren, Müllzangen und Besen im Gepäck auf den Weg. Zu den Aufgaben gehörten unter anderem das Sammeln von Müll, das Räumen der verstreuten Äste und das Freischneiden der reinragenden Ästen und Sträucher, damit jedermann insbesondere bei den Abstiegen die schönen Ausblicke auf das naturbelassene Tal noch mehr genießen kann.

Am Tag vor der Wanderung machten sich die Auszubildenden mit dem SHL-Firmensprinter und Gartengeräten auf den Weg. Die Azubis räumten unterwegs viele Plätze frei, um auch die vielen Sitzmöglichkeiten entlang des Weges zu putzen, frei zu schneiden und den Müll zu entsorgen.

Auch nächstes Jahr werden die Azubis gleich motiviert die Wanderung antreten. Es ist nicht nur eine Möglichkeit, Arbeit und Soziales Engagement zu kombinieren, sondern auch ein sinnvolles Projekt, um Industrie und Natur zu verbinden.